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Der Leerstand ist von der Bautätigkeit, von Angebot und Nachfrage am Mietmarkt und von der Lage bzw. vom Grundriss (vielleicht suboptimal) abhängig. ... weiterlesen
Der Leerstand ist von der Bautätigkeit, von Angebot und Nachfrage am Mietmarkt und von der Lage bzw. vom Grundriss (vielleicht suboptimal) abhängig. ... weiterlesen
Ein Leerstand wird nach Ursache und Dauer unterschieden: Konjunktureller Leerstand Leerstände infolge konjunkturbedingter Schwankungen in Angebot und Nachfrage von Gebäudeflächen Struktureller Leerstand Leerstände, die unabhängig... weiterlesen
Keine Nutzungsart ist von Leerständen gefeit, v.a. weil Investoren bei Angebotsüberhängen von einer Nutzungsart (zB Büroimmobilien) zu einer anderen (zB Wohnimmobilien) wechseln. Mithin können Leerstände... weiterlesen
Leerstandsquote / Leerwohnungsziffer (LWZ) Als Leerstandsquote (auch: Lehrwohnungsziffer (LWZ)) wird der Anteil der leerstehenden Mietflächen im Verhältnis zum Gesamtbestand einer bestimmten Art Immobilien bezeichnet (Mietwohnungen,... weiterlesen
Als Leerstandsrisiko wird das ökonomische resp. finanzielle Risiko des Vermieters bezeichnet, eine Immobilie temporär oder dauernd nicht vermieten zu können. Investoren unterschätzen oft das Leerstandsrisiko.... weiterlesen
Länger dauernde Leerstände können sich auf die Bausubstanz auswirken: Eintritt von Feuchtigkeit Feuchtigkeit und Schimmelbildung infolge ungenügender Beheizung Eintritt von optischen Folgen (Reissende oder bröckelnde... weiterlesen
ZKB-Medienmitteilung Bildquelle: Roland Zumbuehl (de.wikipedia.org) Grundlage Die Immobilienresearch-Abteilung der Zürcher Kantonalbank (ZKB) befasst sich regelmässig mit dem Schweizerischen Immobilienmarkt. Der neueste Research-Bericht der Bank fokussiert gemäss... weiterlesen
Die Erbeinsetzung ist eine erblasserische Anordnung mittels Testament oder Erbvertrag, womit eine Person als Erbe eingesetzt wird.... weiterlesen
Wie im Schenkungsrecht werden folgende zwei Grundtypen unterschieden: Erbvorbezug im Sinne einer Handschenkung (auch Realerbvorbezug) Erbvorbezug als Verpflichtungsgeschäft Dem Erbvorbezug im Sinne einer Handschenkung ist kein Verpflichtungsgeschäft vorgeschaltet;... weiterlesen
Motive ist in der Regel die lebzeitige Zuwendung – mit oder ohne Befreiung von der Ausgleichungspflicht – eines: Pflichtteilserben Präsumtiven eingesetzten Erben Der künftige Erblasser... weiterlesen
Testament Mit dem Testament trifft der Erblasser einseitige, jederzeit frei widerrufbare Anordnungen über seinen Nachlass. » Weitere Informationen zum Testament Im Vergleich zum Testament ist der Erbvertrag bindend und kann... weiterlesen
Gestaltungsakt (Liquidation der Erbengemeinschaft bzw. Auflösung des Nachlasses).... weiterlesen
Überführung des Erblasservermögens in die einzelnen Vermögen der Miterben.... weiterlesen
Sicherstellung einer Arbeitskraft vor Ort... weiterlesen
Beim Arbeitgeber wie beim Arbeitnehmer können verschiedene Gründe für eine Entsendung bestehen: Arbeitgeber Erschliessung neuer Märkte, zB der Schweiz örtlicher Arbeitsmarkt ohne die notwendigen Ressourcen Globalisierung Verbreitung... weiterlesen
OR 339b per analogia Arbeitsvertrag Gesellschaftsvertrag Aufhebungsvereinbarung... weiterlesen
Die Entlassungsabfindung beinhaltet eine arbeitsvertragliche und/oder freiwillige Leistung des Arbeitgebers, die dem Arbeitnehmer eine Trennung in Minne ermöglichen soll.... weiterlesen
Trotz spärlicher Legiferierung zum Thema gehen Lehre und Rechtsprechung ohne weiteres von der Zulässigkeit einer einvernehmlichen Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch eine Aufhebungsvereinbarung aus. Allgemeine Vertragsfreiheit... weiterlesen
Adäquater personenbezogener Rechtsträger für bestimmte Vorhaben, einzelne Rechtsgeschäfte oder das gemeinsame Halten und Nutzen eines Vermögenswertes.... weiterlesen
Die Zielsetzung des Gesetzgebers war: Grundform bestimmte gemeinschaftliche (Einzelfall-)Zwecksetzung Subsidiärform wenn sich die Beteiligten nicht organisiert haben wenn nicht die Voraussetzungen einer anderen Gesellschaftsform erfüllt... weiterlesen